Mareiner Altholz
Wir haben ein Herz für Holz. Und für alle, die auch so ein Herz für Holz haben: Planer, Einrichter, Architekten, Zimmerer, Tischler, Designer und Heimwerker. Herzlich willkommen, treten Sie näher, treten Sie ein: In unsere Manufaktur für Brettveredelung in Sankt Marein im Mürztal in Österreichs grüner Steiermark. Was wir dort in eigener Produktion für Sie fabrizieren, sind vordergründig natürlich edle Bretter für Lebensräume in allen Dimensionen. Doch in Wirklichkeit liefern wir Ihnen die richtige Lösung für Ihre Gestaltungs- und Bauaufgabe. In Holz. 100 % Nature.
Bretter aus dem Mürztal.
Das Design und die Produktentwicklung in Österreich zu betreiben, aber die Herstellung dann nach Fernost auszulagern (und das Ganze dann trotzdem mit rot-weiß-rotem oder europäischem Etikett zu verkaufen) – für sowas sind wir nicht zu haben. Wir sind stolz auf unsere eigene Produktion in der Steiermark und in ihrem slowakischen Pendant: Der waldreichen und hügeligen Fatra in der Nordwestslowakei, von wo es nicht mehr weit in die Bergwelt der Tatra ist. Dort stellen wir, seit 2019, in der kleinen Stadt Považská Bystrica (auf Deutsch: Waagbistritz, auf Ungarisch: Vágbeszterce) in unserem Schwesterunternehmen Mareiner SK die Mareiner Designplatten her.
Manufaktur in St. Marien
LOREM IPSUM LOREM IPSUM
wichtigsten Auszeichnung.
Machen wir!
In unserer Manufaktur an der Semmeringbahn im Mürztal setzen wir seit 1996 eigenhändig die uralte Tradition der Holzverarbeitung in Sankt Marein fort. Indem wir sie erfinderisch frisch und gestaltungsfreudig erneuern. Mit brandneuen selbstgebauten, aber auch historischen Maschinen wie unserer Canali-Trennbandsäge aus dem Jahr 1977. Sowie einem Dutzend Veredelungstechniken: Wir flämmen, dämpfen, hacken, schneiden, hobeln, profilieren, bürsten, schleifen und ölen nach Herzenslust. Und das zu 100 % Nature.
Das Konzept besteht darin, die Hotelanlage als Dorf zu denken. Der gesamte Organismus verschmilzt mit der Natur. Die Fassaden zitieren die regionale Bauweise. Die Architektur zielt in allen Hotelbereichen auf Atmosphäre.
100 % Nature
Wir arbeiten unter Totalverzicht auf Giftstoffe und Chemikalien im landläufigen Sinne. Unsere Brettveredelung beruht ausschließlich auf ehrlicher Arbeit mit unseren Händen und den klassischen Werkzeugen der Holzbearbeitung. Sowie auf Feuer, Wasser und Alkohol. Unser Anspruch 100 % erstreckt sich auch auf die Öle und Lasuren, die wir verwenden.
Wir greifen ausschließlich zu Brettern aus verantwortungsvoller Forstwirtschaft mit Nachhaltigkeitszertifikat. Den Löwenanteil beziehen wir regional aus ökologisch bewirtschafteten Wäldern in der Steiermark.
Arbeit
ohne Abfall
Aus Respekt vor dem Werk- und Wertstoff Holz nutzen wir unser Rohmaterial zu 100%: Die Späne und das Sägemehl, die bei uns überall anfallen, wo gehobelt und geschnitten wird, kommen per Absaugung in die zwei großen Silos in unserem Brikettierturm und von dort in die Brikettieranlage. Was zu groß zum Brikettieren ist, geht in das kleine Heizkraftwerk der Kelag direkt bei uns am Manufakturgelände, das den Sankt Mareinern in der kalten Jahreszeit mit Wärme aus nächster Nähe ordentlich einheizt.
Platten aus
der Fatra.
Das Design und die Produktentwicklung in Österreich zu betreiben, aber die Herstellung dann nach Fernost auszulagern (und das Ganze dann trotzdem mit rot-weiß-rotem oder europäischem Etikett zu verkaufen) – für sowas sind wir nicht zu haben. Wir sind stolz auf unsere eigene Produktion in der Steiermark und in ihrem slowakischen Pendant: Der waldreichen und hügeligen Fatra in der Nordwestslowakei, von wo es nicht mehr weit in die Bergwelt der Tatra ist. Dort stellen wir, seit 2019, in der kleinen Stadt Považská Bystrica (auf Deutsch: Waagbistritz, auf Ungarisch: Vágbeszterce) in unserem Schwesterunternehmen Mareiner SK die Mareiner Designplatten her.
Altholz aus
Schlierbach.
Das Design und die Produktentwicklung in Österreich zu betreiben, aber die Herstellung dann nach Fernost auszulagern (und das Ganze dann trotzdem mit rot-weiß-rotem oder europäischem Etikett zu verkaufen) – für sowas sind wir nicht zu haben. Wir sind stolz auf unsere eigene Produktion in der Steiermark und in ihrem slowakischen Pendant: Der waldreichen und hügeligen Fatra in der Nordwestslowakei, von wo es nicht mehr weit in die Bergwelt der Tatra ist. Dort stellen wir, seit 2019, in der kleinen Stadt Považská Bystrica (auf Deutsch: Waagbistritz, auf Ungarisch: Vágbeszterce) in unserem Schwesterunternehmen Mareiner SK die Mareiner Designplatten her.
Eine runde Sache
Der Begründer der Mareiner Holztradition ist Alois Posch, der den Steirischen Bauernverein gründet und es in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert zum k.u.k. Reichsratsabgeordnete bringt. Schon früh betreibt er sein Sägewerk und seine Mühle in Sankt Marein nachhaltig mit grünem Strom aus zwei Wasserkraftwerken. 1934 pachtet Adolf Mattner das Sägewerk Posch und treibt dessen Automatisierung an die Spitze des damals technisch Möglichen.
Bald ist die Mattner-Säge der weitum modernste Holzindustriebetrieb, der sich in den 1980er Jahren sogar zum größten Holzexporteur von ganz Europa aufschwingt: Das Holz aus Sankt Marein geht über die Häfen von Triest, Rijeka und Koper in alle Welt. Einige turbulente Jahre später treten wir 1996 Mattners Erbe an. Auch uns ist das Exportgeschäft nicht fremd, doch gehen wir es bewusst eine Nummer kleiner als unsere Vorfahren an . Und geben es dafür jedoch auch eine Nummer feiner.